Schöne Bücher und mehr

Das Paradigma des Informationsdesign lässt sich hervorragend im Feld der Kultur anwenden. Der dienende Charakter des Fachs erlaubt es, kulturelle Leistungen Anderer sicht- und erfahrbar zu machen, ohne dabei das Ego des grafischen Gestalters in den Weg zu stellen. Anders formuliert: Gerade im schillernd-bunten Kontext der Kultur braucht es auch den unaufgeregten Blick einer Person, die die Perspektive des Gegenübers einnimmt. Dass sich just jener Zugang, insbesondere in der Buchgestaltung, zu einem vielfach, teils international ausgezeichneten Kerngebiet meiner Arbeit entwickelt hat – darauf bin ich stolz. Das Spektrum meiner informationsgrafisch-typografischen Kulturarbeit reicht von Kunst- und Sachbüchern über Eigeninitiativen bis hin zur Ausstellungs- und Veranstaltungsgrafik.

Referenzen:
Klangspuren, tiMus, Reihe Kulturorte, Vermessungen, Haus Proxauf, Stadtschreiber Anthologie, Hofburg, Mozarteum Innsbruck, Project Common Prayer, Industrielle Bildwelten, Vermessungen, Brücken in Tirol, Warteräume, Bücher für Fotohof, aut-Austellung

Bald zum Nachlesen: Wie aus Zurückhaltung, Orientierung an Inhalt und Lesbarkeit eines der schönsten Bücher Österreichs entstand: Case Study Anthologie Schwazer Stadtschreiber

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